AfD-Aufklärungsausstellung zur Ahmadiyya

Am 2. November 2016 wurde im Fraktionssaal der AfD im Hauptgebäude des Thüringer Landtags in Erfurt die Aufklärungsausstellung zur islamischen Ahmadiyya-Gemeinde durch den Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke sowie Corinna Herold und Stefan Möller eröffnet.

Einzelheiten mit Videos der Ansprachen.

 

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Schlüchterner Grüne verschleiern die Realitäten

Wir alle sind entsetzt und fassungslos, wozu islamistische Attentäter fähig sind. Unser aller Leben,  Sicherheit und Freiheit in Europa ist mehr denn je gefährdet durch den unglaublich hasserfüllten Terror, der sich auf den Koran und den so oft zitierten „friedlichen Propheten“ beruft. Dass dies eine weltweite Solidaritätsbekundung auslöst, ist allzu verständlich und auch gut. Auch der Bergwinkel scheint davon berührt zu sein. Interessanterweise machen sich ausgerechnet die GRÜNEN in Schlüchtern (Amöne Novotny) zum Sprachrohr der Betroffenheit durch eine öffentliche Demonstration, die uns nachdenklich stimmt. Özdemir hetzt gegen PEGIDAWaren es nicht gerade die GRÜNEN, die im letzten Jahr den Moscheebau in Schlüchtern gefordert und gefördert haben? Haben sie nicht registriert, dass Zweidrittel der Bürger im Bergwinkel einen Moscheeneubau ablehnten? Und jetzt instrumentalisieren sie die Anschläge in Paris für Ihre Forderungen einer weiteren Ausbreitung des Islam in Deutschland durch eine Solidaritätsbekundung. Wir fragen die Grünen nach ihrer wahren Absicht, wenn Ihr Parteichef Cem Özedemir (Bild vergrößern durch draufklicken) mit aller Schärfe verleumderisch gegen friedlich demonstrierende Bürger des Landes hetzt. Nein, das Spiel ist allzu offensichtlich. Wir empfehlen stattdessen die Teilnahme an einer Online-Beileidsbekundung, die an den französischen Botschafter gerichtet ist. Hier können Sie mitzeichnen: http://www.citizengo.org/de/signit/15365/view.

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Gesegnete Weihnachten und ein frohes Neues Jahr …

… wünschen wir allen unseren Freunden und sagen nochmals  D A N K E für die tolle Unterstützung, die wir als Bürgerbewegung „WIR FÜR SCHLÜCHTERN“ erfahren haben. Zweidrittel  der Bevölkerung hat sich – lt. einer Repräsentativ-Umfrage der KN – gegen einen Moscheebau in Schlüchtern ausgesprochen. Für uns eine Bestätigung; denn wir hatten immer Zweifel an dem, was uns die Schlüchterner Lokalpolitik weismachen wollte. Wir erinnern nochmal an die grandiose Unterschriftensammlung im Sommer, wo innerhalb von nur 1 Woche über 2.000 Unterschriften für ein Bürgerbegehren zusammen kamen, viel mehr als notwendig waren. Deutlicher konnte „unser Thema“ nicht an die Adresse der Politiker ausfallen. Wir hoffen, dass sie es auch in Schlüchtern verstanden haben, insbesondere jetzt, wo überall in Deutschland Das Volk auf die Straße geht gegen Asylmissbrauch und eine ignorante und Volks ferne Deutungshoheit der Thematik. Wir hoffen und wünschen, dass es so friedlich bleibt wie bisher, sei es in Dresden oder anderswo. Und wir wünschen auch nicht, dass unsere Kirchen sich dem Islam unterwerfen, indem sie den Forderungen einzelner SPD- und Grünen-Politiker nachkommen und muslimische Lieder in den Gottesdienst integrieren. Da brauchen wir Einheit. Diese Einheit und Festigkeit bricht gerade in diesen Tagen überall im Land auf. Ökumenische Eintracht-klein-Das Bild von den beiden optisch miteinander verschmolzenen Kirchtürmen – der Katholischen St. Bonifatiuskirche und dem Klosterturm des ehem. Benediktinerklosters – soll diese Einheit deutlich machen: WIR wollen unser Land, unsere Traditionen gegen jedweden Übergriff schützen, sei es von links oder von rechts. Und unsere Meinungen und Überzeugungen wollen wir uns als freie Bürger nicht von denen vorschreiben lassen, die wir im guten Glauben, dass sie uns würdig vertreten, gewählt haben. In diesem Sinne ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und Alles Gute und Gottes Segen für 2015

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Report Mainz untersucht Vorwürfe gegen Ahmadiyya

Vorankündigung zur Sendung „Report Mainz“ am Dienstag, dem 25.11.2014 21:45 – DAS ERSTE

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Umfrage der „Kinzigtal Nachrichten“: Fast 2/3 der Schlüchterner gegen Moscheebau

Wie die „Kinzigtal Nachrichten“ am 24. 7. 2014 berichteten, hat eine von der Redaktion beauftragte Telefonumfrage bei 300 zufällig ausgewählten Schlüchterner Bürgerinnen und Bürgern ergeben, dass rund 64 % der Befragten gegen einen Moscheebau in ihrer Stadt sind, 23 % nicht dagegen sind, 13 % ist es egal. Das bestätigt eindrucksvoll, was die BI den politisch Verantwortlichen stets zu vermitteln suchte: Eine deutliche Mehrheit der Schlüchterner Bürgerschaft geht mit den Forderungen von WIR FÜR SCHLÜCHTERN konform. Zu bedenken ist auch, dass von den Befürwortern einige ihre Zustimmung mit Einschränkungen verbanden (nicht zu groß; keine Minarette).

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DANKSAGUNG

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Wir sagen DANKE

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  •  An alle Schlüchterner, die mutig sind
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  •  An alle Bürger, die durch ihre Unterschrift den Moscheebau auf dem Reithstück verhindert haben
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  •  An alle Kommunalpolitiker, die den Bürgerwillen respektiert haben
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  •  An alle Spender, die uns unterstützt haben
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  •  An alle Helfer, die Unterschriften mit ehrlichen und offenen Argumenten gesammelt haben
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  •  An die Presse, die uns ein Forum gegeben hat

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Für unsere Stadt und unsere Heimat werden wir weiter wachsam bleiben

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Bürgerbewegung WIR FÜR SCHLÜCHTERN

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V.i.S.d.P. Herbert Jacobi

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Offener Brief an Bündnis 90/DIE GRÜNEN – Schlüchtern

Offener Brief der Bürgerbewegung WIR FÜR SCHLÜCHTERN

zum Flugblatt der GRÜNEN vom 6. 7. 2014

Sehr geehrter Herr Weiß,

Uns erstaunt immer wieder, wie „grünäugig“ die GRÜNEN Politik betreiben! Als Beispiel seien hier die Ausführungen auf Ihrer Homepage genannt. Dort fordern Sie mehr Bürgerbeteiligung. Wenn diese dann in Form eines Bürgerbegehrens kommen soll, reagieren Sie konsterniert und realitätsfremd mit Schlagzeilen in gutmenschlicher Art, wie sie in Ihrem Flugblatt („Ein Aufruf für Toleranz und ein friedliches Miteinander“) zu finden sind. Ja, WIR FÜR SCHLÜCHTERN sind für Toleranz aber nicht als Einbahnstraße und Sackgasse! Wenn die Grünen sich schon bemüßigt sehen, Toleranz einzufordern, dann sind sie wohl bei der Bürgerbewegung an die falsche Adresse geraten. Wir fragen zurück: Ist das vielleicht Toleranz, wenn die Ahmadis Juden und Christen als  „Maden“ und „Tieren“ beschimpfen? Oder wie steht es mit deren Aussagen, dass deren Gründer im Hinblick auf den christlichen Glauben gekommen sei, das „Kreuz zu brechen“ und „das Schwein zu töten“? Wir haben Im März d. J. diese und weitere unbequeme Fragen in unserem Flugblatt an die AMJ gestellt, die Sie hier (bitte klicken!) aufrufen können. Auf eine Antwort müssen wir wohl vergeblich warten. Vielleicht gelingt es ja Ihnen,  Herrn Weiß, der Sie sich als Bundestagsabgeordneter mit „Toleranz für alle und jeden bis zur Selbstzerfleischung“ profilieren möchten.

Wir vermissen jegliche Bereitschaft der GRÜNEN, sich mit den antichristlichen und antijüdischen Thesen der Ahmadiyyas kritisch auseinander zu setzen.  Und wo, lieber Herr Weiß, bleibt Ihre Aussage zur Unterstützung für die verfolgten Christen und die anderen Minderheiten in den muslimischen Ländern? Wir vermissen jegliche Stellungnahme zu den Gräueltaten in Syrien, Irak, Nigeria , Kenia, Somalia, Sudan, Afghanistan und anderen muslimischen Ländern,  teilweise sogar verübt von deutschen Konvertiten  oder  Ausländern mit  Doppelpass.

Und wie, Herr Weiß, stehen Sie und die GRÜNEN zu den Vorwürfen gegenüber den Ahmadis wegen  Schleusserkriminalität (siehe Wiesbadener Tagblatt vom 15. 5. 2014)? Wenn Sie meinen, dass diese Vorwürfe nur von den „Rechtspopulisten“ kommen, dann lassen sie sich wenigsten von den Ihnen nahestehenden LINKEN hinsichtlich der schweren Menschenrechtsverletzungen gegenüber Konvertiten eines Besseren belehren, von denen mittlerweile eidesstattliche Aussagen über die AMJ und deren menschenverachtenden Praktiken vorliegen. Wenn Sie dann immer noch meinen, den Rest der Welt über Toleranz belehren zu müssen und immer noch der Meinung sind, dass Sie auf der Seite des Rechts stehen, dann empfehlen wir Ihnen dringend, Ihre Bewerbung für den Bundestag zurück zu ziehen.

Mit kritischen Grüßen aus Schlüchtern

Bürgerbewegung WIR FÜR SCHLÜCHTERN

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Auch junge Bürger zeigen Flagge

Junge Generation bekennt sich zu Schlüchtern

Innerhalb kürzester Zeit bewiesen junge Schlüchterner Bürgerinnen und Bürger, dass ihnen ihre Stadt nicht gleichgültig ist. Sie dokumentierten mit ihrer Unterschrift ihre Ablehnung gegen das vorgesehene Moscheeprojekt auf dem exponierten Standort über der Stadt.

Vier Listen wurden mit Unterschriften in kürzester Zeit gefüllt. Es gebe noch viel, viel mehr Leute, die gegen das Projekt in dieser Form wären, war der Tenor der jungen Bürger.

Die Bürgerbewegung WIR FÜR SCHLÜCHTERN sieht sich in ihrem Bemühen bestärkt, weiterhin an den Wochenenden Unterschriften zu sammeln.

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Presseerklärung der Bürgerbewegung „WIR FÜR SCHLÜCHTERN“ vom 10.03.2014

WIR WERDEN NICHT VERGESSEN

Geht es nach dem Willen von Bürgermeister Falko Fritzsch, Magistrat und der Mehrheit der Stadtverordneten, soll im Schnellverfahren über die Köpfe der Bevölkerung hinweg das historische Stadtbild Schlüchterns nachhaltig durch einen kulturfremden Moscheebau mit Minaretten und Kuppel verändert werden.

Es hat weder eine Bürgerversammlung noch eine andere Informationsveranstaltung zur Aufklärung der Bevölkerung durch die Verantwortlichen der Stadt stattgefunden. Wenn Bürgermeister, Magistrat und die Mehrheit der Mandatsträger in einer so wichtigen Frage wissentlich gegen den Willen der Mehrheit der Bevölkerung handeln, so zeugt das von einem gestörten Demokratieverständnis.

Eine erste Deutung der durch die Bürgerbewegung WIR FÜR SCHLÜCHTERN am vergangenen Samstag begonnenen Unterschriftensammlung lässt den Schluss zu , dass eine klare Mehrheit der Schlüchterner Bevölkerung wie schon vor zehn Jahren Das Vorhaben von Fritzsch und Magistrat ablehnt.

Wir FÜR SCHÜCHTERN sind für RELIGIONSFREIHEIT UND DIE FREIE GLAUBENSAUSÜBUNG und wenn die hiesigen Ahmadiyya sagen: „ WIR WOLLEN DOCH NUR EINEN RAUM ZUM BETEN,“ so sollte ihnen der Platz dazu gegeben werden. Mit dieser Aussage stellen sich die hiesigen Ahmadiyya bewusst oder unbewusst gegen ihre Führungsschicht, die einen Kalifatstützpunkt mit Minaretten und Kuppel wie hundert andere in Deutschland plant und vom Bürgermeister dieser Stadt unterstützt wird.

Die Ahmadiyya haben sich in den letzten zehn Jahren nicht geändert und sie werden es auch in Zukunft nicht tun. Nur der Bürgermeister dieser Stadt hat eine Kehrtwende um 180 Grad gemacht, unbegreiflich.

WIR FÜR SCHLÜCHTERN werden das Abstimmverhalten der Mandatsträger sehr aufmerksam registrieren. Wir werden nicht vergessen, wer wie abgestimmt hat. Es liegen ja noch Bürgermeisterwahlen und Kommunalwahlen vor uns. Der noch im Amt befindliche Bürgermeister Fritzsch verschafft sich jedoch schon jetzt einen unrühmlichen Abgang. Er ist dabei, als der Moscheebauer in die Annalen der Stadt einzugehen.

Je nachdem wie sich Bürgermeister, Magistrat und Stadtverordnete verhalten, wird durch die Bürgerbewegung die Einleitung eines Bürgerbegehrens geprüft werden.

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Resolution vom 23. Februar 2014

Nachdem durch eine Zeitungsveröffentlichung am 8. 2. 2014 bekannt wurde, dass die Moscheebaupläne vom Bürgermeister der Stadt wieder aus der Schublade geholt wurden, verabschiedete eine Versammlung von etwa 60 Brgerinnen und Bürgern am 23. Februar 2013 folgende Resolution:

„Wir, die Versammelten, fordern die politisch Verantwortlichen der Stadt Schlüchtern, Bürgermeister, Magistrat und Stadtverordentenversammlung auf, mit der Ahmadiyya-Gemeinde  Gespräche zu führen mit dem Ziel, dass diese von den  bekannt gewordenen Moscheebaupläne  in dieser Form abrückt  und einen  Gebetsraum, der der Grösse der Glaubensgemeinschaft in Schlüchtern entspricht, zu nutzen bzw. zu errichten!“

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